Im Gelnhäuser Wald befinden sich mehrere Grabhügel aus der Keltenzeit. In einem Hügelgrab haben die Kelten einen Verstorbenen von besonderem Rang bestattet. Sie verbrannten seine Leiche und stellten die Urne mit seiner Asche in das Grab. Das Landesamt für Denkmalpflege sanierte auf Anregung des Försters Hunold 1964 den Grabhügel und untersuchte den Aufbau der Erd- und Steinschichten. Die Funde befinden sich im Hessischen Landesmuseum Kassel, Kopien der Gefäße im Heimatmuseum Gelnhausen.
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Barbarossastadt Gelnhausen
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