Der Eselswegpfad führt auf dem Weg neben dem Solarpark aus dem Wald kommend bergab bis zur Straße "Im Goldberg" und dann weiter bis zur Kreuzung Brunnenstraße /Reutherhohl und weiter südwestlich durch das Dorf bis zur Kinzigfurt
Lange Mauern (Teil des Eselpfades)
Bereits 1215 bestätigte der Mainzer Erzbischof Siegfried II. dem Kloster Haina unter anderem den Besitz von Weinbergen in Roth. Der Weinberg „Lange Morgen“, wurde 1248 an den Gelnhäuser Bürger Rüdiger von Crainfeld und seine Frau Hedwig verkauft, unter der Bedingung, dass der Weinberg nach ihrem Tod an das Kloster zurückfallen sollte. In einem der Urkundenbücher zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau wurde der Eselspfad um 1370 erwähnt. Der Flurname lautete „An dem Eselnpade“.
Aus „Lange Morgen, der Bezeichnung für ein Ackermaß, wurde „Lange Mauern“, möglicherweise auch wegen der Lesesteine am Rande der Felder oder des durch Findlingsteine befestigten Pfades. Der Eselspfad führte aus Richtung Linsengericht oder Freigericht kommend über Hailer durch eine Kinzigfurt nach Roth, durch (ehemalige Weinberge) in den Wald und weiter nach Büdingen oder Wächtersbach
am zweiten "Rußlandsteinweg" halb rechts gehen
Entlang des Eselspfades(LANGE MAUER) Richtung Roth
Ein ehemaliger Beobachtungsturm
Verlängerung Eselspfad- hier Eselstreppe am Ende der Treppe
Am Amphibienschutzzaun (links) vorbei durch den Wald
Digitaler Stadtrundgang
Barbarossastadt Gelnhausen
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