Wie in vielen anderen staufischen Stadtgründungen gab es in Gelnhausen eine eigene Münzstätte. Hier wurden, gestattet durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa, vor allem Brakteaten geschlagen. Diese aus dünnem Silberblech hergestellten Hohlpfennige hatten nur auf einer Seite ein Bild und fühlten sich wie kleine Schüsselchen an. Als Münzmotive wählte man unter Anderem das Doppelportrait von Kaiser Friedrich Barbarossa und seiner Ehefrau Beatrix von Burgund, aber auch das alleinige Bild von Beatrix.
Gelnhausen wurde im Jahr 1170 von Kaiser Friedrich dem I. gegründet.
Das Wahrzeichen Gelnhausens ist die Marienkirche.
Die Engste Stelle auf der Via-Regia von Frankfurt nach Leipzig.
Der Brunnen auf dem Obermarkt wurde von Achim Gogler entworfen.
Das älteste Kloster in der Stadt an der Nordseite des Obermarktes.
Digitaler Stadtrundgang
Barbarossastadt Gelnhausen
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