Die im Barockstil errichtete und klassizistisch erweiterte Synagoge ist der Rest der jüdischen Kultbauten in der Brentanostraße, die bis 1906 Judengasse hieß. Sie blieb mitsamt dem barocken Thoraschrein in der Pogromnacht vom 9. November 1938 erhalten, weil zu dieser Zeit schon keine Juden mehr in Gelnhausen lebten und sie als Lagerhaus genutzt wurde. Seit 1986 ist sie städtisches Kulturzentrum.
In Gelnhausen gab es eine eigene Münzstätte.
Das Wahrzeichen Gelnhausens ist die Marienkirche.
Aus dem 12. Jh. und diente als Verwaltungsbau und Rathaus.
Gelnhausen wurde im Jahr 1170 von Kaiser Friedrich dem I. gegründet.
Die Engste Stelle auf der Via-Regia von Frankfurt nach Leipzig.
Digitaler Stadtrundgang
Barbarossastadt Gelnhausen
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