Schon bald nach der Gründung der Stadt existierte in den Mauern eine jüdische Gemeinde. Sie war wiederholt Verfolgungen ausgesetzt und wurde zuletzt 1938 in der Zeit des Nationalsozialismus aufgelöst. Das Leben der jüdischen Gemeinde in Gelnhausen lässt sich heute durch Straßenzüge und Gebäude, etwa die ehemalige Synagoge, nachvollziehen.
Im Jahr 1601 wird ein neues Gotteshaus errichtet.
Der älteste datierte Grabstein stammt aus dem Jahr 1616.
Erinnerungen an die Opfer
Digitaler Stadtrundgang
Barbarossastadt Gelnhausen
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